Am Dienstagmorgen wachten wir sehr müde auf.
Unsere Nachbarn hatten die ganze Nacht gefeiert.
Trotzdem schaffen wir es zum leckeren Frühstücksbuffet.
Danach begaben wir uns auf eine Stadtrundfahrt.
Wir fuhren nur mit Linienbussen.
Der 300ter Bus brachte uns zum Alexanderplatz.
Den schauten wir uns erst einmal an.
Überall wurde gebaut.
Mit dem ein 100ter Bus fuhren wir dann zum Bahnhof Zoo.
Der Bus fuhr an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei: am Fernsehturm, an der Siegessäule, am Reichstagsgebäude und am Bundeskanzleramt.
Weiter ging es dann mit dem 200ter Bus zum Potsdamer Platz.
Dort stehen die erste Verkehrsampel und das Spionagemuseum.
Wir sahen, wie Agenten und Spione arbeiten, übten das Morsen und das Klettern durch eine Laser- Hindernisstrecke.
Als Snack ließen wir uns eine Currywurst schmecken.
Am Abend fuhren wir mit der Straßenbahn zum Kino in der Kulturbrauereibrauerei.
Der Film, „Ein Mann namens Otto“ war lustig und traurig zugleich.
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