Die Oberstufenklasse beschäftigt sich z. Z. mit den Igeln. Deshalb fuhr sie am 24. September in die Igelaufzuchtstation nach Burow. Hier werden Igel aufgezogen, die ihre Mutter verloren haben. Es war ein aufregender Tag. 36 kleine Igel waren zu sehen. Wir durften die Igel sogar streicheln! Es tat gar nicht weh, denn die Stacheln waren noch ganz weich. Wir haben viel über die Igel erfahren, z.B. dass sie eigentlich Einzelgänger sind und nur in den ersten Wochen bei der Mutter zusammen bleiben. In der Station wohnen immer die Geschwister einer Familie in einer Box. Mit anderen Igelkindern würden sie sich nicht vertragen. Später durften wir bei der Fütterung helfen. Die Igel bekamen Wasser und Katzenfutter. In der freien Natur fressen sie Käfer, Würmer, Spinnen usw. Sie sind Fleischfresser und dürfen keine Milch trinken oder Äpfel fressen.
Gegen Mittag mussten wir leider wieder zurück fahren. Wir hätten noch viel länger bei den Igel bleiben können!
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